Ob als komfortable Verbindung zum ausgebauten Dachgeschoss oder als zukunftsorientierte Lösung – die Rollstuhllifte der Sani-trans GmbH aus Köln bieten eine moderne und vielseitige Alternative zu herkömmlichen Treppenliften und klassischen Aufzügen. Sie sind optimal auf die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern abgestimmt und lassen sich flexibel an individuelle Anforderungen anpassen. Damit sorgen sie für mehr Komfort und Barrierefreiheit im eigenen Zuhause. Die sani-trans GmbH, eine Tochterfirma der Liftstar GmbH, blickt – durch das Mutterunternehmen – auf über 40 Jahre Erfahrung in der Branche zurück. Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich das Unternehmen mit Sitz in Köln, Nordrhein-Westfalen auf Rollstuhllifte in verschiedenen Ausführungen spezialisiert – ohne aufwändige Umbauarbeiten. Mit einem deutschlandweiten Expertenteam von rund 300 Mitarbeitern bietet sani-trans umfassende Beratung direkt vor Ort sowie eine fachgerechte Installation der Lifte in kurzer Zeit. Die Experten stehen 365 Tage im Jahr rund um die Uhr zur Verfügung. Geschäftsführer Hartmut Bulling leitet dabei nicht nur die sani-trans GmbH, sondern ist auch Teil der Geschäftsführung der Liftstar GmbH.
Barrierefreie Gebäude
Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden ist heute ein zentraler Bestandteil der gesellschaftlichen Inklusion und Gleichberechtigung. Besonders in historischen Bauten wie zum Beispiel Rathäusern stellen Treppen, enge Durchgänge und Höhenunterschiede oft Hindernisse für Rollstuhlfahrer, ältere Menschen oder Familien mit Kinderwagen dar. Um allen Menschen den gleichen Zugang zu ermöglichen, kommen moderne Lösungen wie Treppenlifte, Hublifte und Aufzüge zum Einsatz. Diese Techniken bieten eine effektive Möglichkeit, Barrieren zu überwinden, ohne die Architektur des Gebäudes wesentlich zu verändern. Die Barrierefreiheit geht nämlich weit über die reine Mobilität hinaus. Sie umfasst alle baulichen und technischen Maßnahmen, die sicherstellen, dass Menschen mit Behinderungen unabhängig von ihrer Einschränkung am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Im Bereich öffentlicher Gebäude bedeutet dies, dass Eingänge, Treppen und andere Zugänge so gestaltet werden, dass sie für alle Menschen – unabhängig von körperlichen Einschränkungen – problemlos zugänglich sind. Hierzu gehören Rampen, Lifte und Aufzüge, die es ermöglichen, Höhenunterschiede zu überwinden und komfortabel zwischen den Etagen zu wechseln. In Deutschland müssen öffentliche Gebäude beim Neu- oder Umbau strenge gesetzliche Anforderungen zur Barrierefreiheit erfüllen. Die Norm DIN 18040 spielt dabei eine entscheidende Rolle. Sie regelt die Gestaltung von Eingängen sowie Treppen und Türen, wobei besonders die Bedürfnisse von Menschen mit Mobilitäts-, Seh- und Höreinschränkungen berücksichtigt werden. Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist die Sicherheit: Lifte und Treppenlifte müssen den entsprechenden Sicherheitsvorschriften entsprechen, etwa in Bezug auf Brandschutz und Notfallfunktionen, und dürfen die Fluchtwege nicht blockieren. Die Bauordnungen der Bundesländer ergänzen diese Normen und legen detailliert fest, wie barrierefreie Einrichtungen gestaltet werden müssen. Diese Vorgaben betreffen nicht nur öffentliche Behörden und Schulen, sondern auch Krankenhäuser, Verkaufsstätten und Gaststätten. Der Einbau von Liftsystemen muss dabei immer sicherstellen, dass der Zugang für alle Nutzer problemlos und sicher ist. Die sani-trans GmbH hat sich darauf spezialisiert, diese Barrierefreiheit bei jedem ihrer Projekte zu berücksichtigen und umzusetzen. Alle Liftsysteme der sani-trans GmbH sind vielseitig einbaubar und perfekt geeignet für öffentliche Einrichtungen.
Sani-trans GmbH: Historie
Die sani-trans GmbH wurde 2008 als Tochtergesellschaft der Liftstar GmbH gegründet und hatte zunächst ihren Sitz in Bonn. Im gleichen Jahr trat Hartmut Bulling die Geschäftsführung an. Kurz darauf, 2008, wurde der Firmensitz nach Langenau verlegt. 2013 stieß Peter Kuhle als Geschäftsführer zum Unternehmen, bevor er 2014 die Geschäftsführung an Harald Manfred Seick übergab. Im selben Jahr trat Corinna Tentrup-Tiedje als Geschäftsführerin ein, während Harald Manfred Seick und Hartmut Bulling aus der Geschäftsführung ausscheiden. 2016 wurde das Unternehmen erstmals mit der Präqualifikation nach § 6a VOB/A, § 6a EU VOB/A und § 6a VS VOB/A von der Zertifizierung Bau ausgezeichnet. Im selben Jahr trat Hartmut Bulling wieder in die Geschäftsführung ein, und Corinna Tentrup-Tiedje trat zurück, wodurch Hartmut Bulling die alleinige Geschäftsführung übernahm. 2024 verlegte das Unternehmen seinen Sitz nach Köln und erhielt erneut die Präqualifikation nach den gleichen Vorgaben. Eine Besonderheit, die die sani-trans GmbH ausmacht, ist, dass sie bei jeder Weiterempfehlung durch Kunden 100 Euro an eine Hilfsorganisation spendet.
- 2008 Eintragung der Firma sani-trans GmbH als Tochterfirma der Liftstart GmbH
- 2008 Geschäftsführer Hartmut Bulling
- 2008 Sitz in Bonn
- 2008 Sitz der Firma wird nach Langenau verlegt
- 2013 Geschäftsführer Peter Kuhle tritt ein
- 2014 Peter Kuhle übergibt Geschäftsführung an Harald Manfred Seick
- 2016 Corinna Tentrup-Tiedje tritt als Geschäftsführerin ein
- 2016 Harald Manfred Seick tritt gemeinsam mit Hartmut Bulling aus der Geschäftsführung aus
- 2016 das Unternehmen wird erstmalig mit der Präqualifikation nach § 6a VOB/A, §6a EU VOB/A, § 6a VS VOB/A ausgezeichnet von der Zertifizierung Bau
- 2017 Hartmut Bulling tritt wieder in die Geschäftsführung ein
- 2017 Corinna Tentrup-Tiedje tritt zurück und Hartmut Bulling hat alleinige Geschäftsführung
- 2024 verlegt das Unternehmen seinen Sitz nach Köln
- 2024 das Unternehmen wird erneut mit der Präqualifikation nach § 6a VOB/A, §6a EU VOB/A, § 6a VS VOB/A ausgezeichnet von der Zertifizierung Bau
Sani-trans GmbH: in Zahlen und Fakten
| Unternehmenssitz | sani-trans GmbH, Horbeller Straße 33, 50858 Köln |
| Gründung | 2008, als Tochterfirma der Liftstar GmbH |
| Geschäftsführer | Hartmut Bulling |
| Anzahl Mitarbeiter | über 400 |
| erhältlich | in ganz Deutschland, Experten sind deutschlandweit verteilt und 24/7 erreichbar |
| Produkte | Es werden verschiedene Ausführungen von Hub- und Plattformliften angeboten, die besonders geeignet für Rollstuhlfahrer sind. |
| Besonderheiten | Es wird besonders auf Barrierefreiheit geachtet. Alle Produkte sind auf DIN 18040 angepasst und erfüllen damit die Bestimmungen für barrierefreie öffentliche Gebäude. Das Support-Team, bestehend aus Experten in ganz Deutschland, ist 365 Tage und 24/7 erreichbar |
| Internetseite | www.sani-trans.de |
Welche Liftsysteme bietet die sani-trans GmbH an?
Die sani-trans GmbH hat sich besonders auf Rollstuhllifte spezialisiert. Da gibt es die sogenannten Hublifte, die auch als Hebebühnen bekannt sind, und die Plattformlifte.
Bei den Hubliften hat das Unternehmen verschiedene Ausführungen und Modelle, sodass die Techniker für jeden Standort die optimale Lösung finden können. Das Modell Vertico gibt es als Lite S/M/L, Solida M/L, Klassiko, Varia S/M/L, Intuvo und Quattro S/M/L. Alle Lifte bewegen sich zwischen 1 Zentimeter pro Sekunde und zwei Zentimetern pro Sekunde. Der Vertico Lite Hublift ist geeignet, um Höhenunterschiede von bis zu 97 Zentimetern zu überwinden. Er hat ein geringes Gewicht und ist mobil portabel zwischen verschiedenen Standorten. Auf Wunsch sind hohe Geländer, Bediensäule oder Einstiegstüren hinzufügbar. Der Vertico Lite S beginnt mit einer Förderhöhe von knapp 60 Zentimetern und kann 180 Kilogramm befördern. Der Lite M kann 300 Kilogramm bis zu 83 Zentimeter befördern und der Lite L kann 240 Kilogramm bis zu knapp einem Meter hoch befördern. Zusätzlich kann bei allen Modellen ein seitlicher Einstieg montiert werden. Der Solida Hublift ist in zwei verschiedenen Größen verfügbar. Sie können bis zu 300 Kilogramm etwa 91 Zentimeter hoch befördern. Beide Modelle haben eine geringe Eigenhöhe von nur sechs Zentimetern und lassen sich einfach verbauen. Es ist bei beiden möglich, einen Einstieg ums Eck zu bauen, um diesen von bis zu drei Seiten befahren zu können. Sie zeichnen sich aber grundsätzlich durch Minimalismus in der Konstruktion aus. Die Modelle unterscheiden sich nur in der Größe, wobei der Größere auch einen umfangreichen Elektrorollstuhl problemlos transportieren kann. Das Modell Vertico Klassiko ist überall mit genügend Platz und einem 230V-Anschluss installierbar und benötigt keinen aufwändigen Einbau. Es ist wetterfest, da es komplett aus Edelstahl besteht. 300 Kilogramm über einen Meter sind bei der Beförderung möglich. Das Modell Varia ist wieder in drei verschiedenen Größen verfügbar und zeichnet sich durch den Spindel-Antrieb aus, wodurch diese Variante extrem platzsparend verbaut werden kann. Außerdem bietet dieses Modell einen Rundumblick ohne Sichteinschränkung durch verbaute Wände oder Bügel. Es kann besonders hohe Unterschiede von bis zu einem Meter und 76 Zentimeter mit bis zu 300 Kilogramm Traglast bewältigen. Das Intuvo Modell ist das beliebteste Modell durch seine Beständigkeit im Innen- und Außenbereich und seine Bedienerfreundlichkeit. Außerdem bietet es mit der Auffahrrampe, die dann als Sicherung funktioniert, erhöhte Sicherheit beim Liftbetrieb. Der Vertico Intuvo kann bis zu 260 Kilogramm über einen Meter hoch befördern. Der Vertico Quattro ist besonders für hohe Traglasten gemacht, denn er kann bis zu 500 Kilogramm über 1,76 Meter hoch befördern. Er wird vor allem im Außenbereich wegen seiner Wetterbeständigkeit verbaut. Auch bietet er genügend Platz für einen Rollstuhl plus Begleitperson.
Ein Plattformlift der Firma sani-trans GmbH wird dann in Erwägung gezogen, wenn eine Treppe im eigenen Haus die Barrierefreiheit einschränkt. Auch bei den Plattformliften hat das Unternehmen verschiedene Ausführungen und Modelle, sodass für jede Treppe die richtige Lösung gefunden werden kann. Das Modell Plateau gibt es als Universa, Linea, Flexa, Robusto und Prima. Der Plateau Universa Plattformlift zeichnet sich aus durch das einzigartige Antriebssystem, den Stützkettenantrieb, wo die Kraftübertragung und Schienenführung getrennt voneinander sind. Die Laufruhe bleibt, selbst ohne Schmierung der Schiene. Der Lift kann bis zu 300 Kilogramm transportieren und ist besonders für kurvige Treppen geeignet, da Hanglagen und schwierige Kurven optimal ausgeglichen werden. Linea ist besonders geeignet für gerade Treppen und besonders schlank und leise verbaubar. Der Antrieb erfolgt durch eine Zahnstange am unteren Rohr. Der Lift kann bis zu 300 Kilogramm transportieren. Das Flexa Modell ist ideal für kurvige Treppen im Außenbereich und zeichnet sich durch die robuste Plattformtechnik aus. Auch dieser Lift kann bis zu 300 Kilogramm transportieren. Das Modell Robusto ist besonders stabil und kann bis zu 300 Kilogramm mit sechs gehärteten Stahlrohren als Antriebskränze transportieren. Der Lift ist für gerade Treppen im Innen- und Außenbereich geeignet. Das Modell Prima ist besonders hochwertig und maßgefertigt. Der Lift ist besonders für schmale Treppen im Innenbereich geeignet und kann bis zu 225 Kilogramm transportieren. Für alle Plattformlifte ist es möglich, für die Lackierung aus einem großen Farbspektrum zu wählen.
| Produktlinien | Modellreihen | Beschreibung |
| Vertico Hublift |
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| Plateau Plattformlift |
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Was kostet ein Lift der sani-trans GmbH?
Die Gesamtkosten decken nicht nur den Lift selbst ab, sondern auch die Lieferung sowie die professionelle Montage durch geschulte Techniker. Zusätzliche Gebühren für die Installation fallen dabei nicht an. Allerdings müssen die laufenden Stromkosten, die über den normalen Haushaltsanschluss anfallen sowie die Kosten für eine optionale Wartung separat berücksichtigt werden. Für die regelmäßige Inspektion und Pflege des Lifts kann ein Wartungsvertrag abgeschlossen werden.
Die Preise für Rollstuhllifte variieren erheblich und richten sich nach mehreren Faktoren, insbesondere dem gewählten Modell. Dabei stehen zwei Haupttypen zur Auswahl: der Hublift und der Plattformlift. Ein Hublift ermöglicht den vertikalen Transport von Personen im Rollstuhl und ist besonders für Höhen bis zu 1,79 Metern geeignet. Da für diesen Lifttyp keine Schienen erforderlich sind, liegen die Kosten zwischen 11.000 und 18.000 Euro. Der Preis hängt von verschiedenen Aspekten wie der Tragkraft, der Förderhöhe, den örtlichen Gegebenheiten und der gewünschten Ausstattung ab. Plattformlifte hingegen bewegen sich entlang eines speziell angefertigten Schienensystems und sind ideal, um mehrere Etagen zu überwinden. Sie können sowohl im Innen- als auch im Außenbereich installiert werden. Der Rollstuhl wird direkt auf die Plattform gefahren, ein Umstieg auf einen Sitz ist nicht notwendig. Die Form der Treppe ist hier ein entscheidender Kostenfaktor: Während Plattformlifte für gerade Treppen zwischen 12.000 und 18.000 Euro kosten, kann der Preis bei kurvigen oder unregelmäßigen Treppen – die eine aufwendigere Schienenkonstruktion erfordern – bis zu 28.000 Euro betragen. Zusätzliche Wünsche wie Sonderausstattungen oder Extras können die Gesamtkosten weiter erhöhen. Da jeder Rollstuhllift individuell geplant und an die Bedürfnisse der Nutzer sowie die baulichen Gegebenheiten angepasst wird, handelt es sich stets um eine Einzelanfertigung.
Die Kosten für einen Rollstuhllift können als „außergewöhnliche Belastung“ steuerlich abgesetzt werden, sofern ein ärztliches Attest die medizinische Notwendigkeit bestätigt. Absetzbar sind jedoch nur Beträge, die über die zumutbare Eigenbelastung hinausgehen, die Ausgaben müssen in der Steuererklärung angegeben werden.
Kostenübersicht
| Produkt | Preise |
| Hublifte | 10.995 – 18.000 € |
| Plattformlifte | 11.990 – 28.000 € |
Förderungsmöglichkeiten
Ein Lift kann eine kostspielige Investition sein, doch es stehen zahlreiche Fördermöglichkeiten zur Verfügung, um die finanziellen Hürden zu minimieren. Besonders ältere Menschen sowie Personen mit eingeschränkter Mobilität profitieren von diesen Angeboten. Pflegebedürftige können beispielsweise von der Pflegekasse eine Förderung von bis zu 4.000 Euro erhalten, sofern ein anerkannter Pflegegrad vorliegt. Haushalte, in denen mehrere pflegebedürftige Personen leben, können eine entsprechend höhere Unterstützung beantragen. Auch ohne Pflegegrad gibt es Förderoptionen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet Zuschüsse von bis zu 2.500 Euro sowie zinsgünstige Kredite von bis zu 50.000 Euro an. Diese Anträge müssen jedoch vor Beginn der Bauarbeiten gestellt und genehmigt werden, um berücksichtigt zu werden. Zusätzlich können die Kosten für den Rollstuhllift als außergewöhnliche Belastung steuerlich abgesetzt werden, wenn ein medizinischer Bedarf nachgewiesen werden kann. Neben staatlichen Programmen existieren auch private Finanzierungslösungen. So ermöglichen viele Anbieter Ratenzahlungen, um die Kosten flexibler zu gestalten. Zudem bieten einige Städte und Gemeinden spezielle Förderprogramme oder zinsgünstige Darlehen für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen an. All diese Optionen tragen dazu bei, die Anschaffung eines Lifts finanziell zugänglicher zu machen und die Barrierefreiheit im eigenen Zuhause zu verbessern.
Auch auf öffentlicher Ebene gibt es zahlreiche Finanzierungszuschüsse. Auf Bundesebene stellt das Ministerium für Arbeit und Soziales Fördermittel bereit, die vor allem der Verbesserung der Barrierefreiheit in Kommunen zugutekommen. Viele Bundesländer bieten zudem eigene Programme an, die den barrierefreien Umbau öffentlicher Räume sowie die Gestaltung von Straßen und Plätzen umfassen. Um Zuschüsse zu erhalten, müssen Antragsteller ein detailliertes Konzept einreichen, das die geplanten Maßnahmen und deren Nutzen erklärt. Die sani-trans Gmbh hilft dabei, passende Fördermöglichkeiten zu finden und die beste Lösung für Ihr Projekt zu ermitteln.
Vorteile eines Liftes der sani-trans GmbH
- vielfältige Auswahl an Modellen
- exzellenter Kundenservice
- bundesweit über 300 Fachberater im Einsatz
- rund um die Uhr erreichbar – 24/7-Service
- über 40 Jahre Branchenerfahrung als Mitglied der Liftstar Gruppe
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