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Treppenlift

Sitzlift: Voraussetzungen, Funktionen, Vorteile & Kosten

Kathrina Haunfelder
Verfasst von Kathrina Haunfelder
Zuletzt aktualisiert: 30. Dezember 2024
Lesedauer: 12 Minuten
© Arlette Lopez / istockphoto.com

Treppensteigen kann für Menschen mit körperlichen Einschränkungen zu einer täglichen Hürde werden – sei es, weil es erhebliche Anstrengung erfordert oder schlicht nicht mehr möglich ist. Ein Sitzlift ist eine komfortable und sichere Lösung, um Treppenstufen mühelos zu überwinden. Dadurch trägt dieser Treppenlift zu mehr Sicherheit bei, sodass man sich weiterhin selbstständig in den eigenen vier Wänden fortbewegen kann und ein Umzug nicht notwendig ist. Wenn Sie überlegen, in einen Sitzlift zu investieren – sei es für sich selbst oder einen Angehörigen –  sollten Sie sich im Vorfeld stets umfassend über die Funktionen, Vorteile und die baulichen Voraussetzungen informieren.

Alles auf einen Blick:

  • Ein Sitzlift hilft älteren Menschen oder Personen mit körperlichen Einschränkungen, Treppenstufen sicher zu überwinden. 
  • Im Schnitt liegen die Kosten je nach Qualität, Hersteller und Ausstattung zwischen 3.500 und 10.000 Euro. 
  • Personen mit Pflegegrad 1 können von der Pflegekasse einen Zuschuss beantragen und dadurch die Anschaffungskosten senken. 
  • Zudem bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ein Förderprogramm für altersgerechte Umbaumaßnahmen, wozu zum Beispiel auch die Installation eines Liftsystems gehört.

Was ist ein Sitzlift?

Ein Sitzlift ist eine Treppenhilfe und vereinfacht das Überwinden von Treppenstufen für Personen mit körperlichen Einschränkungen oder altersbedingten Beschwerden. Dieses Modell zählt dabei zu den gängigsten Treppenliftvarianten und besteht im Grunde aus einem Sitz und einem System aus Fahrschienen, das entlang der Treppe installiert wird. Der Nutzer kann den Lift auf Knopfdruck bedienen und bequem, sicher und vor allem selbstständig zur nächsten Etage fahren. So ist es möglich, weiterhin in den vertrauten vier Wänden wohnen zu bleiben. Je nach Bedarf kann ein Sitzlift nicht nur im Innenraum, sondern auch im Außenbereich angebracht werden.

Wie ist ein Sitzlift aufgebaut?

Ein Sitzlift besteht aus 

  • einem Sitz,
  • einem Schienensystem,  
  • einem Elektromotor, 
  • einem Bedienelement und 
  • aus Sicherheitselementen. 
Aufbau eines Treppenlifts mit nummerierten Bestandteilen: 1. Rückenlehne, 2. Armlehnen, 3. Steuerelement, 4. Sicherheitsgurt, 5. Sitzfläche, 6. Fußstütze, 7. Schiene.
© sanimio.de

Sitz 

Für eine bequeme Fahrt verfügt dieser in der Regel über eine gepolsterte Rücken- sowie Armlehne. Bei platzsparenden Varianten lässt sich der Sitzflächen hochklappen, sodass ein geparkter Sitzlift im Treppenhaus nicht im Weg steht. Oft kann bei Bedarf ein Drehsitz ausgewählt werden, damit Sie sich einfacher hinsetzen können. In welche Fahrtrichtung der Sitz eingestellt ist, hängt vom Modell ab. So gibt es die Möglichkeit, dass der Sitzlift zum Beispiel stets in Fahrtrichtung zeigt oder seitlich zur Treppe eingestellt ist. 

Schienen

Der Sitz fährt auf Schienen, die dem Treppenverlauf angepasst werden. Die Fahrschienen können dabei an das Treppengeländer montiert werden oder an die Wand. Je nach Treppenform und benötigte Traglast kann ein Ein-Rohrsystem oder ein Doppelrohrsystem verbaut werden.

Elektromotor

Angetrieben wird der Sitzlift von einem elektrischen Motor. Der Treppenlift kann über eine herkömmliche Steckdose betrieben werden. Je nach Treppenverlauf gibt es Modelle, die mit einem Zahnstangenantrieb oder einem Reibradantrieb laufen. Ein Zahnstangenantrieb ist ideal für einen geraden Treppenverlauf, während ein Reibradantrieb für eine kurvige Treppe geeignet ist. Für den Fall, dass der Strom ausfällt, sind die meisten Sitzlifte mit einem zusätzlichen Akku ausgerüstet.

Bedienelement 

Je nach Modell und Ausführung kann ein Sitzlift mit einem Hebel oder mit einer Bedienkonsole bedient werden. Eine wichtige Sicherheitsfunktion ist dabei der sogenannte Totmannschalter. Diese Vorrichtung verlangt, dass der Nutzer den Hebel oder Knopf während der Fahrt aktiv drückt. Wird losgelassen, stoppt der Sitzlift. Das sorgt unter anderem für eine kontrollierte und sichere Fahrt. 

Sicherheitsfunktion 

Neben dem Totmannschalter gibt es noch weitere Sicherheitsausstattungen. So sind in der Regel neben Armlehnen und einem Sicherheitsgurt zum Beispiel zusätzlich Sensoren verbaut, die Hindernisse auf der Treppenstufe erkennen können.



Sitzlifte für den Außenbereich

Sitzlifte können nicht nur im Innenbereich, sondern auch im Außenbereich installiert werden. Dabei ist es besonders wichtig, auf hochwertige und witterungsbeständige Materialien zu achten, um eine langlebige und sichere Nutzung zu gewährleisten.
Das Schienensystem, der elektrische Motor, die Bedienelemente sowie der Sitz müssen speziell für den Einsatz im Freien ausgelegt sein. So sollte das Schienensystem korrosionsbeständig und das Sitzmaterial resistent gegen Sonneneinstrahlung sein. Zusätzlich empfiehlt sich für Außenlifte eine Schutzabdeckung, die das System zuverlässig vor Wind, Regen und anderen Witterungseinflüssen schützt.
Mit diesen Anpassungen bleibt Ihr Sitzlift auch im Außenbereich funktional, sicher und komfortabel – ganz unabhängig von den Wetterbedingungen.

Wie funktioniert ein Sitzlift?

Ein Sitzlift bewegt sich entlang eines Schienensystems, das entweder am Treppengeländer oder an der Wand befestigt wird. Der Anschluss erfolgt unkompliziert über eine herkömmliche Steckdose.

Sobald das Bedienelement aktiviert wird, schaltet sich der Elektromotor ein, und der Sitzlift beginnt seine Fahrt. Die Bedienung ist intuitiv und ermöglicht eine sichere sowie komfortable Nutzung – ideal für Menschen, die ihre Mobilität im Alltag erhalten möchten. Diese Treppenliftart hat zudem den Vorteil, dass sie sich an so gut wie jeden Treppenverlauf installieren lässt.

Arten der Sitzlift-Treppenverläufe mit sechs Varianten: Treppe mit geradem Verlauf, Treppe mit Viertelwende, Treppe mit Halbwende, Treppe mit Podest, Treppe mit S-Kurve und Wendeltreppe.
© sanimio.de

Welche Vorteile hat ein Sitzlift? 

Ein Sitzlift ermöglicht Menschen mit eingeschränkter Mobilität, Treppen sicher und selbstständig zu überwinden und kann sowohl innen als auch außen installiert werden. Er trägt zur Erhöhung der Lebensqualität bei, da er das Wohnen in den eigenen vier Wänden erleichtert und oft einen Umzug vermeidet. Ein einklappbarer Sitz macht diese Treppenliftart besonders platzsparend. Zudem sorgen moderne Sicherheitsfunktionen wie Gurte und Hindernisssensoren für einen sicheren Betrieb. Im Vergleich zu anderen Liftarten ist ein Sitzlift zudem preiswert. Die Kosten können Personen mit einem Pflegegrad 1 zudem mit einem Zuschuss von der Pflegekasse senken. 

Welche Nachteile hat ein Sitzlift? 

Die Installationskosten können für komplexe Treppenkonstruktionen höher ausfallen. Darüber hinaus benötigen sie ausreichend Platz und können in engen Treppenhäusern unpraktisch sein. Für den Betrieb ist ein Stromanschluss erforderlich, und auch regelmäßige Wartungen können zusätzliche Kosten verursachen. Zudem können Sitzlifte für Rollstuhlfahrer ohne zusätzliche Hilfsmittel nicht benutzt werden. Für Personen im Rollstuhl eignen sich eher Plattformlifte oder Hublifte.

Welche Voraussetzungen gibt es für einen Sitzlift an der Treppe?

Vor dem Kauf sollte stets geprüft werden, ob die Treppenstatik und der Treppenverlauf für die Montage geeignet sind. Die meisten Hersteller bieten nach einem Beratungsgespräch auch eine Inspektion vor Ort an, um die Treppe genau auszumessen. Dabei werden folgende Faktoren berücksichtigt:

  • Treppenbreite
  • Treppenlänge
  • Treppenverlauf
  • Etagenanzahl 

Nach der Installation des Sitzlifts muss die Treppe weiterhin eine Mindestbreite von 60 Zentimetern aufweisen, und der Sitzlift darf keine Türen blockieren. Beide Voraussetzungen sind wichtig, um im Notfall einen freien Fluchtweg sicherzustellen.

Die Montage im privaten Eigentum unterliegt im Vergleich zu öffentlichen Treppenhäusern weniger strengen Vorschriften. Dennoch ist es ratsam, sich an die DIN-Norm 18065 „Gebäudetreppen – Begriffe, Messregeln, Hauptmaße“ sowie an die regionalen Landesbauordnungen zu halten. [1] Diese geben wichtige Richtlinien für eine sichere Installation vor.

Wichtig ist zudem, dass Mieter den Einbau mit ihrem Vermieter abstimmen. In der Regel ist der Vermieter verpflichtet, die Installation zu genehmigen, allerdings liegt die Verantwortung für den Einbau und den späteren Rückbau beim Mieter.

Für wen eignet sich ein Sitzlift? 

Seniorin sitzt auf einem modernen Treppenlift, der entlang einer Schiene an einer Teppichtreppe montiert ist. Die Frau lehnt sich entspannt auf die Armlehne, während der Lift sie sicher nach oben transportiert. Sie trägt eine gemusterte Bluse und dunkle Hosen.
© Daisy-Daisy / istockphoto.com

Ein Sitzlift eignet sich für Menschen, die aufgrund von Mobilitätseinschränkungen Schwierigkeiten haben, Treppen zu steigen und für die ein Stehlift aufgrund von Schwindel oder bei eingeschränkter Sehfähigkeit ungeeignet ist. Das betrifft vor allem ältere Personen oder Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, denen der Sitzlift eine sichere und eigenständige Nutzung der Treppe ermöglicht. Auch für Personen, die nach einer Operation oder Krankheit vorübergehend in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind, stellt ein Sitzlift eine praktische Unterstützung dar. Durch die individuelle Anpassung an die baulichen Gegebenheiten und persönlichen Bedürfnisse kann ein Sitzlift sowohl im Innen- als auch im Außenbereich installiert werden. Für Rollstuhlfahrer eignen sich am besten Modelle wie ein Hublift oder ein Plattformlift.

WUSSTEN SIE SCHON?
Einige Anbieter verkaufen Sitzlifte nicht nur, sondern bieten auch eine Mietoption an. So können Sie für einen festgelegten Zeitraum einen Sitzlift für sich oder Ihre Angehörigen mieten und hierfür einen entsprechenden Mietvertrag mit dem Hersteller abschließen.

Welche Anbieter von Sitzliften gibt es? 

  • Acorn Treppenlifte GmbH
  • HIRO LIFT
  • Lifta GmbH
  • TK Home Solutions (ehemals ThyssenKrupp Encasa)
  • Hawle Treppenlifte GmbH
  • Platinum Stairlifts
  • Handicare
  • Högg Liftsysteme AG
  • Garaventa Lift
  • SANIMED Treppenlifte
  • SANA Treppenlifte AG
  • Der Treppenlift GmbH 
  • AP+ Treppenlifte GmbH 
  • Sonilift GmbH

Es gibt eine Reihe von seriösen Anbietern mit einer breitgefächerten Produktpalette, weshalb Sie sich die Zeit nehmen und die verschiedenen Hersteller vergleichen sollten. So können Sie sich einen Überblick über die Modelle und Ausstattungsmöglichkeiten verschaffen und den idealen Treppenlift für Ihre Bedürfnisse finden. 

Wie erkenne ich einen seriösen Anbieter? 

Ein seriöser Anbieter zeichnet sich durch umfassenden Service und transparente Kommunikation aus. Dazu gehören ein persönliches Beratungsgespräch sowie ein Vor-Ort-Termin, bei dem Ihre Treppe genau vermessen wird. Lassen Sie sich Referenzen, Erfahrungsberichte und Onlinebewertungen zeigen, um die Qualität und Zuverlässigkeit des Anbieters zu prüfen. Ein vertrauenswürdiger Hersteller stellt Ihnen detaillierte Informationen zu den Produkten und dem Ablauf der Installation bereit und bietet in der Regel auch die Montage durch Fachpersonal an. Ziel eines seriösen Anbieters ist es, dass Sie sich für ein Modell entscheiden, das optimal zu Ihren Bedürfnissen passt und Ihnen Sicherheit und Komfort bietet.



Wie viel kostet ein Sitzlift?

Die Kosten für einen Sitzlift hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter:

  • Hersteller
  • Qualität
  • Design
  • Zusatzfunktionen
  • Treppenart
  • Montageaufwand

Im Durchschnitt bewegen sich die Preise für einen Sitzlift zwischen 3.500 und 10.000 Euro. Hochwertige Modelle mit Premiumausstattung oder spezielle Außensitzlifte sowie die Montage entlang einer kurvigen Treppe können auch teurer sein. Neben dem Neukauf gibt es die Möglichkeit, ein Liftsystem zu mieten oder gebraucht zu kaufen. Die Monatsmiete kann dabei im Schnitt bei 100 Euro liegen.

Miete eignet sich besonders bei vorübergehendem Bedarf, etwa nach einer Verletzung. Gebrauchtkauf kann kostengünstiger sein, jedoch sollten alle Funktionen und Sicherheitsvorkehrungen sorgfältig geprüft werden, um ein sicheres Nutzungserlebnis zu gewährleisten. Bei dieser Art der Anschaffung ist es für die Sicherheit wichtig, nicht an der falschen Stelle zu sparen. 

Beispielrechnung: Sitzlift Neukauf 

KostenstellePreis
Sitzlift für Innenbereich6.000 bis 8.500 Euro
Montage (gerade Treppe, eine Etage)1.000 bis 2.000 Euro
Gesamtbetrag7.000 bis 10.500 Euro

Beispielrechnung: Sitzlift mieten 

KostenstellePreis
Anzahlungsbetrag inkl. Einbau3.000 bis 5.000 Euro
Zahlung einer monatlichen Miete100 bis 150 Euro
Gesamtbetrag für 6 Monate3.600 bis 5.900 Euro

Beispielrechnung: Sitzlift Gebrauchtkauf

KostenstellePreis
Sitzlift3.000 bis 4.500 Euro
Montage durch Fachbetrieb (gerade Treppe, zwei Etagen)1.500 bis 2.500 Euro
Gesamtbetrag4.500 bis 7.000 Euro

Beachten Sie, dass die tatsächlichen Preise aufgrund der verschiedenen Kostenfaktoren unterschiedlich ausfallen können. Daher ist es wichtig, sich für eine genaue Kostenschätzung ein individuelles Angebot direkt vom Anbieter erstellen zu lassen. 

Förderung: Wann wird ein Sitzlift bezuschusst?

Personen mit einem Pflegegrad ab 1 können von der Pflegekasse einen Zuschuss von bis zu 4.000 Euro erhalten. Dieser Betrag dient als finanzielle Unterstützung, übernimmt jedoch nicht die gesamten Kosten.

Zusätzlich gibt es oft regionale Förderprogramme für Hilfsmittel wie Sitzlifte. Eine weitere Möglichkeit, die Kosten zu reduzieren, ist der zinsgünstige Kredit 159 der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), der auch für präventive altersgerechte Umbaumaßnahmen beantragt werden kann. [2]  Unabhängig von der Förderart ist es wichtig, dass Sie den Antrag vor dem Kauf und der Installation beantragen.

Fazit 

Es gibt eine Reihe von unterschiedlichen Treppenliften, die das Treppensteigen vereinfachen und sicherer gestalten. Der Sitzlift ist dabei das klassische Modell. Zwar ist ein Treppenlift im Vergleich zu anderen Arten preiswert, jedoch muss man trotzdem mit Ausgaben von mehreren tausend Euro rechnen. Trotz der oft hohen Anschaffungskosten gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten. Personen ab Pflegegrad 1 steht von der Pflegekasse beispielsweise ein Zuschuss von bis zu 4.000 Euro zu. Eine gründliche Beratung vor dem Kauf ist essenziell, um ein Modell zu wählen, das sowohl Ihren individuellen Bedürfnissen als auch den baulichen Gegebenheiten Ihrer Treppe gerecht wird.



Sitzlift: Häufig gestellte Fragen

Gibt es Alternativen zum Sitzlift? 

Es gibt neben dem klassischen Sitzlift eine Reihe von unterschiedlichen Liftsystemen. Ein Stehlift ist dabei eine Option. Für Personen im Rollstuhl sind außerdem ein Plattformlift, ein Homelift oder ein Hublift geeignete Alternativen. 

Wie lange dauert der Einbau eines Sitzlifts? 

Die Installation eines Sitzlifts dauert in der Regel zwischen drei und sechs Stunden, abhängig von der Treppenart und der Anzahl an Etagen. Die Montage von Schienen an einer kurvigen Treppe kann jedoch mehr Zeit beanspruchen. 

Sind Sitzlifte sicher?

Moderne Sitzlifte verfügen über zahlreiche Sicherheitsmerkmale wie Sicherheitsgurte, Sensoren und Notfallakkus für Stromausfälle. Je nach Hersteller können weitere Sicherheitsfunktionen individuell angepasst werden, um ein sicheres Fahrgefühl zu gewährleisten. Zudem tragen auch weitere Funktionen wie ein Drehsitz oder eine Fußablage zu einem komfortablen sowie einfachen und damit sicheren Gebrauch bei. 

Quellen

[1] (O. J.). Uni-hamburg.de. Abgerufen 19. Dezember 2024, von https://epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2024/175888/pdf/DSH_Magazin_szuu_2023_01_dsh.pdf


[2] Altersgerecht Umbauen – Kredit (159). (o. J.). Kfw.de. Abgerufen 19. Dezember 2024, von https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestehende-Immobilie/F%C3%B6rderprodukte/Altersgerecht-Umbauen-(159)

Über unsere*n Autor*in
Kathrina Haunfelder
Kathrina studiert zurzeit Technikjournalismus und Technik-PR. Im Studium eignete Sie sich bereits die grundlegenden Kompetenzen in den Bereichen Print-, Online-, Hörfunk- und TV-Journalismus mit dem Schwerpunkt Technik an. Vor ihrem Studium absolvierte Sie eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin.